Baden-Baden, den 17. September 2020: Die grenke AG, ein globaler Finanzierungspartner für kleine und mittlere Unternehmen, hat eine Taskforce einberufen, die sich mit der detaillierten Widerlegung der von Viceroy Research gegen das Unternehmen erhobenen Vorwürfe befasst.

Auf Basis dieser Arbeit werden sich am morgigen Freitagnachmittag Antje Leminsky, Vorstandsvorsitzende der grenke AG, und Sebastian Hirsch, Mitglied des Vorstands, gemeinsam mit dem Unternehmensgründer und stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Wolfgang Grenke und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Dr. Ernst-Moritz Lipp schriftlich sowie im Rahmen eines Investoren- und Analystencalls zu allen Themenkomplexen äußern: den Vorwürfen des Betrugs, der Bilanzfälschung und der Geldwäsche sowie der Kritik am Geschäftsmodell und der Governance. Vorstand und Aufsichtsrat sehen alle diese Vorwürfe weiterhin als unbegründet an.

Bereits am heutigen Donnerstagnachmittag wird es gegen 16 Uhr ein kurzes schriftliches Statement von Wolfgang Grenke geben, in dem er insbesondere auf die gegen ihn persönlich gerichteten Anschuldigungen und den Themenkomplex Franchise eingeht.

Gemeinsam mit seinen Rechtsberatern prüft grenke derzeit auch die Einleitung rechtlicher Schritte gegen Viceroy Research.