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2023

Turnaround und Doppelpremiere

Die Neuausrichtung von GRENKE in Bezug auf Prozessoptimierung, Kostenstruktur, Digitalisierung und Refinanzierung ist erfolgreich. Die Anfang 2023 angestoßene Digitalisierungsoffensive kommt planmäßig voran. Und das Unternehmen feiert eine Doppelpremiere: Mit der erfolgreichen Platzierung der ersten grünen Anleihe steigt GRENKE auf Anhieb in die Benchmark-Klasse des Kapitalmarktes auf. Als wichtiger Meilenstein für 2024 wird ein Leasing-Neugeschäft von drei Milliarden Euro angepeilt – eine historische Zahl, denn das wäre das höchste Neugeschäftsvolumen in der Geschichte des Unternehmens.

2022

Zurück in die Normalität

Erste Kapitalmarktkonferenz von GRENKE und ambitionierte Wachstumsziele: Für das Jahr 2024 erwartet der Vorstand ein Leasingneugeschäft von 3,4 Milliarden Euro sowie einen Gewinn nach Steuern von 140 Millionen Euro. Damit würde GRENKE das Leasingneugeschäft und den Gewinn im Vergleich zum Geschäftsjahr 2021 verdoppeln. Neugeschäft und Konzerngewinn werden 2022 vier Quartale in Folge gesteigert. Damit legt GRENKE das Fundament für steigende Erträge in den kommenden Jahren und hat eine robuste Ausgangsposition auf dem Weg zurück zur alten Wachstumsstärke, die GRENKE seit vier Jahrzehnten schon auszeichnet. CFO Dr. Sebastian Hirsch übernimmt zum 1. Dezember – zunächst interimistisch, ab dem 16. Februar 2023 dann endgültig ­– den Vorstandsvorsitz von Michael Bücker.

2021

Bestens aufgestellt für die Zukunft

Im August 2021 wird Michael Bücker neuer CEO der börsennotierten GRENKE AG. Seine Mission: die nachhaltige Ausrichtung des Leasing-Spezialisten für kleine und mittlere Unternehmen auf die Megatrends der Gesellschaft. Insbesondere im Fokus stehen nun die „ESG“ (Environment, Social und Governance) sowie die Digitalisierung.

2020

International vertreten, breites Portfolio

GRENKE ist weltweit in 33 Ländern vertreten. Aus der Einzelfirma von einst ist eine international agierende Unternehmensgruppe mit einem breiten Leistungsspektrum geworden. Neben dem Leasing für IT und Büroausstattung bietet GRENKE mittlerweile Finanzierungen für eine Vielzahl weiterer Objekte. Factoring- und Bankdienstleistungen komplettieren das umfassende Portfolio für Existenzgründer, Mittelstand und Privatanleger.

2018

Wandel und Beständigkeit

GRENKE feiert sein 40-jähriges Bestehen. Ende Februar gibt Wolfgang Grenke den Vorstandsvorsitz ab. Antje Leminsky, bislang stellvertretende Vorstandsvorsitzende, übernimmt die Rolle als CEO und führt das Unternehmen in seinem Sinne fort. Wolfgang Grenke wird im Mai 2018 in den Aufsichtsrat der GRENKE AG gewählt.

2009

Mit der eigenen Bank sicher durch die Krise

Im Februar 2009 erwarb die GRENKE AG die Hesse Newman Bank und benannte sie in GRENKE BANK um. So hat sich GRENKE mitten in der Finanzkrise die Möglichkeit geschaffen, das Einlagengeschäft in das Produktangebot zu integrieren. Während der Finanzkrise steuerte GRENKE das Neugeschäft ganz bewusst auf niedrigerem Niveau, wodurch das Unternehmen keine Stellen abbauen musste – und so in den Jahren 2010 ff. wieder auf einen Wachstumskurs gehen konnte. Das Rating, das GRENKE seit 2003 von S&P mit BBB+ verliehen bekommt, bestand auch während der Finanzkrise und ist seitdem unverändert.

2000

Börsengang und noch mehr Leistung

Im April 2000 geht GRENKE an die Börse. Dem Firmenversprechen, kleinen und mittleren Unternehmen als verlässlicher Partner auf Augenhöhe zu begegnen, bleibt das Unternehmen weiterhin treu. 2005 kommt der Geschäftsbereich Factoring hinzu.

1990

Grenzen fallen

Das Unternehmen, inzwischen zur GRENKELEASING KG umfirmiert, expandiert schnell. Erste Niederlassungen werden in der Bundesrepublik gegründet. 1990 beweist GRENKE erneut Pioniergeist: Noch vor der Wiedervereinigung eröffnet im damaligen Ostberlin eine selbstständige Niederlassung. In den folgenden Jahren kommen acht weitere Niederlassungen in Deutschland und in Österreich hinzu. Im Dezember 1997 erfolgt die Umfirmierung zur Aktiengesellschaft.

1978

Eine Idee wird geboren

Wolfgang Grenke hat 1978 eine Idee: Weil moderne Telefonanlagen, Kopierer und Computer in immer mehr Büros Einzug halten, möchte er Unternehmen mit Leasing-Angeboten die Investition erleichtern. Mit der Gründung seiner Einzelfirma in Baden-Baden startet eine Erfolgsgeschichte, die bis heute anhält. Schon im ersten Jahr betreut Wolfgang Grenke mit zwei Mitarbeitern 21 Fachhändler und 198 Leasing-Verträge. Er erkennt: Im Leasing von Büroausstattung mit niedrigen Anschaffungswerten (Small-Ticket-IT-Leasing) steckt enormes Potenzial.