• Ab Januar können kleine und mittlere Unternehmen von attraktiven Leasingkonditionen für betriebliche Neuanschaffungen profitieren
  • Partnerschaft zwischen der KfW Bankengruppe und grenke ermöglicht bundesweiten Zugang zu den Fördermitteln
  • Mit dem Globaldarlehen erweitern die KfW Bankengruppe und grenke ihre bestehende Zusammenarbeit im Bereich der Existenzgründungsfinanzierung

Baden-Baden / Frankfurt am Main, den 20. Dezember 2016: Die KfW Bankengruppe und die grenke AG haben heute einen Globaldarlehensvertrag für Leasingfinanzierungen über 100 Mio. EUR in der KfW in Frankfurt a/M abgeschlossen. Damit können bundesweit kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Freiberufler und Gründer von attraktiven Leasingkonditionen durch die grenke AG und die KfW bei betrieblichen Neuanschaffungen profitieren.

Wolfgang Grenke, Vorstandsvorsitzender der grenke AG: „Die Zusammenarbeit mit kleinen- und mittelständischen Unternehmen ist Bestandteil unserer DNA. Seit 2010 bieten wir in diesem Segment eine günstige Finanzierung mittels Fördergutscheinen an und konnten rund 21.000 Leasingverträge abschließen. Wir freuen uns sehr, diese Expertise nun bundesweit KMU zur Verfügung zu stellen.“

Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW: „Durch das Globaldarlehen an grenke profitieren bundesweit mehr als 10.000 Klein- und Kleinstunternehmen bei der gewerblichen Leasingfinanzierung durch die KfW-Förderung. Neben dem klassischen Bankkredit können die Unternehmer nun auch bei kleineren Investitionen zwischen einer Kreditfinanzierung und Leasing wählen – zu günstigen KfW-Zinsen.“

Die Abwicklung ist einfach: Der Unternehmer erhält einen sogenannten Fördergutschein direkt bei grenke. Er füllt ihn aus und reicht ihn zusammen mit dem Leasingantrag bei der grenke AG ein. Mit Abschluss des Leasingvertrags wird der Fördergutschein eingelöst und der individuelle, von Raten und Laufzeiten abhängige Förderbetrag dem Leasingkunden vorab und in einer Summe gutgeschrieben. Förderberechtigt sind Gewerbeunternehmen und Angehörige freier Berufe mit einem Jahresumsatz von bis zu 500 Millionen Euro, die ihren Sitz in Deutschland haben. Private Anschaffungen sind von einer Förderung ausgenommen.