Der Vorstand der GRENKE AG (ISIN: DE000A161N30) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Kapitalerhöhung gegen Bar einlagen mit einem Emissionsvolumen in Höhe von bis zu 200 Millionen Euro unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre beschlossen (dies entspricht ca. 4,3 % des derzeitigen Grundkapitals auf Basis des Xetra Schlusskurses vo m 1 2 . Juni 2018). Das Grundkapital der Gesellschaft soll durch teilweise Ausnutzung des auf der Hauptversammlung vom 03. Mai 2018 beschlossenen genehmigten Kapitals erhöht werden. Hierzu sollen von der Gesellschaft neue, auf den Namen lautende Stückaktien mit Gewinnberechtigung für das Geschäftsjahr 2018 ausgegeben werden, die dieselben Rechte wie die bestehenden Aktien der Gesellschaft tragen. Die neuen Aktien sollen qualifizierten Anlegern im Sinne des § 2 Nr. 6 WpPG außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika gemäß Regulati on S unter dem U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung im Rahmen einer Privatplatzierung im Wege eines beschleunigten Platzierungsverfahrens ( Accelerated Bookbuilding ) angeboten werden. Die Privatplatzierung beginnt am 1 3 . Juni 2018 u nd endet voraussichtlich am 14 . Juni 2018. Die Gesellschaft behält sich das Recht vor, das Orderbuch zu jeder Zeit zu schließen. Der Platzierungspreis wird vom Vorstand nach Abschluss des Accelerated Bookbuilding - Verfahrens festgelegt und voraussichtlich am 14 . Juni 2018 bekannt gegeben. Die neuen Aktien sollen prospektfrei zum Handel am regulierten Markt sowie gleichzeitig zum Teilbereich des regulierten Markts mit weiteren Zulassungsfolgepflichten ( Prime Standard ) an der Frankfurter Wertpapierbörse zuge lassen und am 20 . Juni 2018 i n die bestehende Notierung einbezogen werden. Die GRENKE AG beabsichtigt, den Nettoerlös aus der Kapitalerhöhung für das weitere Wachstum in ihren Kernmärkten und die erfolgreiche Internationalisierungsstrategie der Gesellschaft zu nutzen . Durch die Kapitalerhöhung soll zudem die sehr gute Kapitalausstattung angesichts des starken Wachstums beibehalten und die Eigenkapitalquote langfristig weiterhin auf über 16 % gehalten werden.