• Finanzdienstleister gehört zu den 523 besten deutschen Ausbildungsbetrieben
  • Internationalität und Digitalisierung stehen bei Ausbildung im Vordergrund
  • Ausbau des Ausbildungsangebots auch in den größten deutschen Städten und an internationalen Standorten
  • Vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten nach Ausbildung und Studium


Baden-Baden, 18. November 2022 – Erneut verteidigte GRENKE seinen Spitzenplatz unter den ausbildenden Unternehmen in Deutschland bei einem Vergleich des Wirtschaftsmagazins „Capital“.  Auch in diesem Jahr bekam der Finanzierungsspezialist in den beiden Kategorien „Ausbildung“ und „Duales Studium“ die Maximalwertung: fünf von fünf möglichen Sternen. „Das ist eine tolle Belohnung für unser Engagement“, freut sich Birgit Heinzelmann, Head of Corporate People Development bei GRENKE. „Seit vielen Jahren schon legen wir großen Wert auf eine anspruchsvolle und vielseitige Ausbildung für den eigenen Nachwuchs. Wir bieten jungen Menschen Spaß und Erfolgserlebnisse sowie spannende Perspektiven am Arbeitsplatz.“

GRENKE bildet nicht nur am Stammhaus in Baden-Baden aus, sondern auch an den Vertriebsstandorten Berlin und ganz neu Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt und München. Schon seit 2020 bilden auch die europäischen GRENKE Standorte in Dänemark, Finnland, Frankreich, Italien und Portugal aus. Der internationale Fußabdruck in puncto Ausbildung wird nun nochmals deutlich vergrößert – auch außerhalb Europas. 2023 kommen Brasilien, Großbritannien, Irland, Spanien und die Vereinigten Arabischen Emirate hinzu. Alles in allem bietet GRENKE im kommenden Jahr dann 31 Ausbildungsplätze in Deutschland und 28 international.

Bereits zum sechsten Mal führte Capital die breit angelegte Studie durch. Über 750 Unternehmen aus ganz Deutschland haben in diesem Jahr teilgenommen, 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Darunter auch Dax-Konzerne und große Behörden. Sie beantworteten einen umfangreichen Katalog mit mehr als 90 Fragen. Insgesamt wurden 523 Unternehmen mit guten oder sehr guten Ergebnissen als „Beste Ausbilder“ ausgezeichnet. Im Bereich Duales Studium erreichten 363 Unternehmen hervorragende Ergebnisse. GRENKE sogar mit der Höchstnote von fünf Sternen. Der Finanzdienstleister wurde damit in den untersuchten Kategorien Betreuung, Lernen im Betrieb, Erfolgschancen, innovative Lehrmethoden sowie Strategien und Budgets für das Ausbildungsmarketing exzellent bewertet.

Digital und international

Birgit Heinzelmann betont: „Wir sind Perspektivensucher und suchen ebensolche. Wir unterstützen unser ambitioniertes nationales und internationales Wachstum durch qualifizierten eigenen Nachwuchs. Das Invest in künftige Generationen betrachten wir zudem als Teil unserer gesellschaftlichen Verantwortung. Dabei fokussieren wir uns auf zukunftsträchtige Ausbildungs- und Studiengänge, bei denen Digitalisierung und Internationalität im Mittelpunkt stehen.“

Der global tätige Finanzierungsspezialist bietet jungen Menschen auch in unsicheren Zeiten einen attraktiven und zukunftsorientierten Berufsstart mit Perspektive. Sie finden bei GRENKE ideale Bedingungen, um Neues zu lernen und sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln. „Entwicklungsmöglichkeiten sind bei uns nicht pure Theorie. Wir fördern junge Talente, immer engagiert und partnerschaftlich. Beispielsweise bieten wir die Möglichkeit, nach dem Bachelor-Abschluss berufsbegleitend ein Masterstudium anzuschließen“, so Heinzelmann weiter.

GRENKE finanziert Unternehmen weltweit mit Leasing, Factoring oder Banking. So sorgt der Finanzierungsexperte dafür, dass sie wettbewerbsfähig und finanziell flexibel bleiben. Das Unternehmen bietet eine Reihe von Ausbildungs- und dualen Studiengängen.

Informieren Sie sich am besten gleich über das umfangreiche Ausbildungsangebot 2023 unter https://www.grenke.de/ausbildung

So wurden die besten Ausbilder ermittelt

Die Umfrage war in fünf Kategorien gegliedert. Im ersten Bereich ging es um die Betreuung und Einbindung der Auszubildenden im Betrieb. Dabei wurden auch die Qualifikation und Förderung der Ausbilder beleuchtet. Der zweite Komplex drehte sich um das Thema „Lernen im Betrieb“. Hier wurden unter anderem Lehrmethoden, Er­folgs­kon­trol­len und Ausbildungspläne erfragt. Im dritten Segment wurden Strategien und Budget für das Ausbildungsmarketing untersucht. In der vierten Kategorie ging es um innovative Methoden wie den Umgang mit digitalen Medien, aber auch darum, wie die Unternehmen technische Kompetenzen ihrer Auszubildenden in der Praxis einbinden. Im fünften Teil standen die Erfolgschancen der Auszubildenden im Mittelpunkt.